Die Rose-edel und stolz ist sie ! 
Dabei umgibt sie einen wohlriechender Duft. Die Rose, mit ihrem märchenhaften Zauber, wird von alters her mit Symbolik verbunden. Und so steht sie wie keine andere Blume für das Zeichen der Liebe.  
 
In der Aromatherapie wird sie gerne als für die seelische Balance eingesetzt
Dabei wirkt sie Unruhe und Unausgeglichenheit entgegen
 

Die Rose nahm von Persien ihren Weg zu uns.

Sie nahm einen langen Weg auf sich, ehe die Rose auch in unseren Breitengraden angekommen ist. Ihr Wuchs war nämlich zunächst nur auf die Nordhalbkugel begrenzt. Auf der Südhalbkugel hingegen war die Rosen eine gern kultivierte Blume. 

Konfuzius berichtete schon etwa 500 Jahre v. Chr. von Rosenkulturen in China, die die königlichen Gärten zierten. Daneben gab es dort aber auch wildwachsende Rosenarten.

Im antiken Griechenland und in Rom war die Rose sowohl wegen ihres Duftes als auch wegen ihrer Heilwirkung sehr beliebt. So wurden in Griechenland beispielsweise die Soldaten, wenn sie aus ihren Schlachten heimgekehrt waren, mit Rosenkränzen beehrt.
 

Der Rosenkult war im luxeriösen Rom sehr weit verbreitet

Rosen
 

Der italienische Maler Sandro Botticelli, stellt in seinem berühmtesten Werk „Geburt der Venus“ (1485-1486)die Legende ihrer Geburt dar. Dabei ließ er Rosen vom Himmel regnen. Karl der Grosse verpflichtete 794 jedes Landgut zum Anbau von Rosen. Mit dieser Bestimmung wurde die Rose dann auch in Mitteleuropa zum festen Bestandteil der Gutsgärten. Nach der Renaissance auch in unseren Gärten angebaut

Bis zum Mittelalter wurden die heimische Rose zunächst nur in den Klostergärten als Heilpflanze kultiviert. 
Weltweit ist die Rosenzucht sehr verbreitet. Jedes Jahr werden dabei neue Sorten hervorgebracht. Das besondere daran ist, dass auch jede Sorte ihren persönlichen „Künstler-Namen“erhält. Der Kreativität für die Namensgebungen ist dabei keine Grenze gesetzt. Hier ein paar nette Beispiele aus dem Namens-Repertoire: „Mainzer Fastnacht“, „Tante Mitzi“, „Gruss an Heidelberg“, „Oh Wow“ oder „Uncle Walter“.
 
Neben dem Symbol für die Liebe, steht die Rose auch für Vollkommenheit und Leidenschaft, Zeit und Ewigkeitund für Leben und Tod.
 

 

Wirkung des Rosensaromas auf die Psyche 

 

Rosen
 
Wegen ihres zarten Duftes wird ihr Anmut und Schönheit zugeschrieben. Die Dornen der Rose versinnbildlichen Schmerz, Blut und Leiden für andere.
Der zarte Duft der Rose hat einen sehr positiven Einfluss auf die Psyche. Er wirkt 
 
ausgleichend, entspannend und kann dabei schlechte Stimmungen lindern. 
 
Gerade bei innerer Unruhe, Anspannung und allgemeiner Nervosität kann der Rosenduft sehr hilfreich sein. Bei abendlicher Unruhe und Anspannung, kann der Rosenduft zur Ruhe verhelfen. 
 
Im Mai erwacht die Rose aus ihrem Winterschlaf, ehe sie in den Sommermonaten ihre volle Blütenpracht entfaltet. „Dann liegt Rosenduft in der Luft.“ Das Aroma des Rosen-Lavendel Kissens hat einen lieblichen, zarten Duft. Dabei wirkt er ausgleichend. Lavendel kann helfen, innerer Unruhe zu lindern. 
 

Kissen mit Rosenduft

Das Kissen ist für die Seele gemacht. Daher ist der Name des neuen Kissens auch Seelen*Wohl

 

Es soll rote Rosen für Dich regnen !“

 „Aroma-Kissen“.
 

 
 
 
 

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