Die Idee, die mit meinen Kissen verbunden ist
Vielleicht fragst du dich, warum jemand beginnt, kleine Kissen zu nähen – ausgerechnet für traurige Momente. Die Antwort ist nicht einfach. Sie hat mit dem Leben zu tun. Und mit dem, was bleibt, wenn Worte fehlen.
Ich nähe diese Kissen, weil ich weiß, wie still es werden kann, wenn man jemanden verliert und in Trauer ist. Wie leer ein Raum sich anfühlt. Wie schwer das Herz wird, wenn Erinnerungen plötzlich weh tun. Und wie oft man dasteht, ohne zu wissen, was man sagen oder tun soll – für sich selbst oder für einen anderen.
Ich glaube an kleine Dinge, die tragen können. An Stoff und Duft, an Form und Gefühl. Nicht als Lösung. Nicht als Ersatz. Sondern als Zeichen: Du darfst traurig sein. Du darfst dich halten lassen. Du darfst dich erinnern.
Diese Kissen entstehen mit ruhigen Händen und viel Zeit. Sie sind mein Weg, Trost weiterzugeben – leise, ehrlich und ganz nah am Herzen. Für dich. Oder für jemanden, den du nicht vergessen möchtest.
Die Kissen können Trostkissen, Kondolenzgeschenke oder Grabbeigaben sein.
Wenn Worte fehlen – und dein Herz etwas Kleines sucht
Vielleicht bist du hier gelandet, weil jemand gegangen ist. Weil etwas fehlt. Weil es still geworden ist in deinem Leben – still auf eine Weise, die niemand ganz versteht, außer dir selbst.
Oder du bist hier, weil du jemandem zeigen willst: Ich denke an dich. Ich sehe deinen Schmerz, auch wenn ich ihn nicht nehmen kann. Und weil es oft keine richtigen Worte gibt, suchst du nach einer kleinen Geste, die tragen kann, was unausgesprochen bleibt.
Kleine Gesten, die Trost spenden
Es sind diese unscheinbaren Momente, in denen ein kleiner Trostspender mehr sagt als ein großer Satz.
Etwas Weiches, das du in die Hand nehmen kannst, wenn deine Gedanken sich überschlagen. Etwas, das dich begleitet, wenn du allein bist mit deiner Trauer – oder wenn du einfach ein Stück Nähe schenken möchtest, das bleibt, wenn du selbst nicht bleiben kannst.
Trost darf leise sein
Trost kann viele Formen annehmen. Ein stilles Zuhören. Eine Berührung. Ein warmes Getränk. Oder eben ein kleines Kissen, das du drücken kannst, wenn das Herz schwer ist. Ein Duft, der Erinnerungen weckt. Eine Form, die dich erinnert: Ich darf fühlen. Ich darf traurig sein. Ich darf gehalten werden.
Mit Liebe genähte Begleiter
In meiner Trost-Werkstatt entstehen solche kleinen Wegbegleiter. Nicht als Massenware, sondern mit Sorgfalt, mit ruhigen Händen und dem Gedanken: Vielleicht braucht gerade jemand etwas, das bleibt. Jedes Stück ist handgenäht – und so individuell wie die Geschichte, für die es bestimmt ist.
Für dich. Oder für jemanden, den du lieb hast
Ob du für dich selbst suchst oder für einen anderen Menschen – die Idee ist dieselbe: Trost weitergeben. In leisen, zarten Gesten, die spürbar werden, ohne laut zu sein.
Vielleicht ist es ein Trost-Herz, das du in deiner Hand hältst, wenn du nicht schlafen kannst. Oder ein Trost-Flöckchen, das du einem Kind gibst, das gerade nicht versteht, warum Oma nicht mehr da ist. Vielleicht ein Seelentröster, den du einem Menschen in die Hand legst, der still weint und sich nichts wünscht außer einem Zeichen: Du bist nicht allein.
Erinnerungen, die bleiben dürfen
Diese Kissen sind keine Lösungen. Sie heilen keinen Verlust, und sie ersetzen keinen Menschen. Aber sie erinnern daran, dass du fühlen darfst. Dass du dich halten lassen darfst – von etwas Kleinem, das genau für diesen Moment da ist.
Vielleicht spürst du, dass genau so ein kleiner Trost gerade gut täte. Für dich. Für jemanden, den du lieb hast. Für ein Grab, das nicht leer wirken soll. Für ein Ritual, das du beginnen möchtest. Für eine Erinnerung, die bleiben darf.
Ein kleiner Wegbegleiter für schwere Zeiten
Wenn du magst, kannst du dich in meinem Onlineshop umsehen. In meiner Trost-Werkstatt findest du handgefertigte Kissen mit Füllungen aus Lavendel, Pfefferminze, Amaranth oder Rapskernen – jedes ein kleines Stück Wärme für schwere Tage.
